Täglich ließt und hört man von Computerviren und deren Schädigung auf Computer und Netzwerke. Der entstandene Schaden durch Computerviren geht weltweit in die Milliarden. Große Unternehmen investieren ungeheure Summen in den Schutz Ihre EDV-Anlagen. Was aber kann der "kleine" Handwerker oder Dienstleister unternehmen, um seine Computer vor solchen Angriffen zu schützen?
Antivirensoftware
Einen vollständigen Schutz vor allen Computerviren bietet keine Antivirensoftware. Trotzdem sollte man auf diese nicht verzichten. Wir empfehlen für Privatpersonen das kostenlose Programm "Antivir" von Avira. Für nur 20,-Euro im Jahr kann man diese Lösung auch auf einem Büroarbeitsplatz installieren. Für Mehrplatz- und Netzwerk stehen spezielle Lizenzmodelle bereit. Wir haben mit Produkten von Avira die besten Erfahrungen, vor allem in der Kompatibilität mit anderen Programmen, gemacht. Niemals solle man vergessen, das der Virenscanner regelmäßig, am besten täglich, mit einer aktuellen Virendefinitionsdatei geupdateted werden muss. Wir hatten Fälle von virenverseuchten PC´s wo der Kunde nicht verstand, wieso da Viren drauf sind, obwohl er doch einen Virenscanner im Einsatz hat. Die Definitionsdateien waren teilweise 3 Jahre nicht aktualisiert wurden!!!!
Der Supergau
Und dann ist es doch pasiert: Ein Virus ist im System! Man merkt es meißtens daran, das der PC nicht mehr so schnell läuft wie früher, unkontrolliert abstürzt oder das Internet urplötzlich langsam geht. Sicher werden jetzt einige sagen: "Aber bei mir war es defekte Hardware welche diese Symptome verursacht haben!" Hier kommt man nicht um eine Analyse herum, ob es ein Virus ist oder einfach nur die Grafikkarte spinnt.
Anleitungen, wie man selbst eine solche Analyse durchführt, gibt es im Internet genügend. Einfach Google´n und lesen. Wem das zu aufwendig ist, Kontakt mit uns aufnehmen, wir erledigen die Analyse für Sie.
Auch ein Virenscanner und eine Firewall schützen nicht vor einem Virenbefall, wenn der Nutzer nicht verantwortungsbewußt mit dem System umgeht.